Nach Zeiten der unkontrollierten Konzernsteuerung braucht Hannover eine Anständige Alternative

Auf ihrem außerordentlichen Landesparteitag haben die FREIEN WÄHLER am letzten Wochenende die Weichen für den Landtagswahlkampf gestellt. Nachdem mit tatkräftiger Unterstützung aller Mitglieder in kürzester Zeit die notwendigen 2000 Unterstützungsunterschriften zusammengetragen worden sind, konnte in Walsrode einstimmig das Wahlprogramm beschlossen werden.

© Arnold Hansen

Udo Striess-Grubert, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Niedersachsen

Die anstehenden vorgezogenen Neuwahlen offenbaren nach Ansicht von Udo Striess-Grubert, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Niedersachsen, die moralische Bankrotterklärung der etablierten Parteien. „Wir haben anstrengende Wochen vor uns. Die Chancen für die FREIEN WÄHLER waren jedoch nie größer. Der Wähler hat aktuell die Wahl zwischen rot-grüner industriegesteuerter Politik und einer schwarz-gelben Katastrophe. Hierzu gesellt sich das braun-blaue Geschmäckle einer Partei, die mit Hass Wahlkampf betreibt.

Die Skandale der letzten Wochen haben gezeigt, wie weit sich der Landtag von den Bürgerinteressen entfernt hat. Niedersachsen kann mehr. Hannover braucht eine anständige Alternative, so Striess-Grubert.